Spiritquelle
Bericht Oktober 20 / Folge 2
Der Tod ist nicht das Ende
Quellangaben siehe Hinweis zu Beginn des Berichtes in Folge 1
III. INHALTE DER DURCHGABEN
Das Medium berichtet, wie sie am 22. 2. 2001 zum ersten Mal begann, die Gespräche geordnet zu notieren.
1. Mein eigener Tod
Empfangen am 22. 2. 2001
Empfangen am 22. 2. 2001
Mein eigener Tod liegt nun etwa einen Monat zurück. Durch Dich als Medium ist mir die Möglichkeit gegeben, in Eurer Wirklichkeit über dieses Erlebnis, Wahrheit und Weg zum Tod, genauer zu berichten. Mir ist es Bedürfnis, Euch die Angst zu nehmen, die im Allgemeinen mit dem Tod in Verbindung gebracht wird. Noch viel wichtiger ist mir aber. Euch mitzuteilen, dass sogenannte ,tote Menschen' nicht ,weg'
sind, nicht mehr vorhanden sind oder außer Reichweite sind. Wir ,Toten' sind so lebendig wie ihr selbst. Der einzige Unterschied besteht im Grunde darin, dass ihr uns ,Toten' nicht mehr seht, nicht mehr spürt, nicht mehr wahrnehmt.
Und so geraten wir in Vergessenheit und landen bei Euch ,in der Versenkung'. Das ist nicht als Vorwurf gemeint, denn niemand konnte Euch bisher sagen, wer und wo die Toten sind. Weil wir ja nicht mehr körperlich da sind, präsent sind, habt ihr Euch von uns verabschiedet, bis irgendwann, nach Jahren, nur noch das Sterbedatum, Fronleichnam oder der Totensonntag an uns erinnern. Wenn ich Euch nun sage, dass wir Toten mitten unter Euch leben, wie würdet ihr reagieren? Wohl mit Angst, mit Schrecken und Unbehagen. Wisst ihr, dass es uns, umgekehrt, genauso geht, dass es uns zutiefst erschreckt, als Fremde, als Unbekannte, eben als ,Tote' behandelt zu werden!
Noch wenige Wochen, Monate oder Jahre zuvor waren wir Lebenspartner, Vater, Mutter, Sohn, Tochter, Bruder, Schwester, Verwandter oder Freund - und dann plötzlich - wie weg!"
2. Das bekannte Sichtbare und das unbekannte Unsichtbare
Als ich wahrgenommen habe, dass ich tot bin, sind mir die äußerlichen Umstände erst nach und nach zu Bewusstsein gekommen. Zu diesem Zeitpunkt ist man mit der Innenschau mehr beschäftigt, mit der so genannten ,Nabelschau', wie ich das nenne, weil plötzlich eine weitere Wirklichkeit ins Spiel kommt, die Neuland bedeutet. Was wir dabei in uns und außer uns erleben, kann ich nur als die ,zauberhafteste Verwandlung' beschreiben, die mir je widerfahren ist. Es ist ein Erlebnis von solcher Liebe, Wärme, Güte und Geborgenheit, dass ich dies niemals vergessen kann. Diesen Körper zu verlassen, der ja mein ,Ich' darstellte, fällt in diesem Moment überhaupt nicht schwer; im Gegenteil, es bereitete mir Vergnügen, ihn loszulassen und abzugeben.
Die Leichtigkeit des ,Da-Seins', das Eintauchen in ein Meer von Schwingungen, ist so faszinierend und so beglückend, dass uns ,Toten' in diesem Moment gar nicht bewusst ist, dass das Tor zu Euch damit zugefallen ist. Das Unglaubliche für uns ist die schmerzhafte und traurige Erfahrung, dass wir ohne unser körperliches ,Da-Sein', für Euch auch nicht mehr ,da sind'. Wir sind aber da. Wir sind es noch immer. Unser innerster Kern, unser Geist, unsere Seele, unsere Aura, unser Kraftfeld bleibt - und zwar in alle Ewigkeit.
Versucht Vertrautheit zu allem Unsichtbaren zu entwickeln.
Das Kerzenlicht, eben noch da, noch sichtbar, jetzt ausgeblasen, ausgelöscht, unsichtbar, weg! Der Eiswürfel, im Moment noch da, noch sichtbar, nach einer gewissen Zeit weg, spurlos verschwunden. Wo bleiben diese Dinge, diese Erscheinungen? Wo bleiben die Toten? Wo bleibt alle Kraft und Energie? Wo bleiben alle Gedanken und Gefühle, die uns mit den Toten verbunden haben?"
Ich (das Medium) habe dies einfach mitgeschrieben, so wie ich es gehört habe, in Ruhe und mit Konzentration. An diesem ersten Tag war es noch ein kurzer Text. Am nächsten Tag war es bereits ein längerer Text mit mehreren Themen, deren Inhalte in mir natürlich zu arbeiten begannen. Der Verstorbene Abt Wolfgang sprach über den Tod, über das Weiterleben nach dem Tod, über die andere Wirklichkeit, über das Unsichtbare. Das war für mich alles „Neuland". Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich in meinem Leben noch kaum intensiver mit dem Tod auseinandergesetzt, auch nicht auseinandersetzen müssen, da weder in der Familie noch im Freundeskreis frühe oder überraschende Todesfälle aufgetreten waren. Und jetzt „musste" ich mich damit beschäftigen. Da war einerseits mein Allgemeinwissen, das ich mit „allen" anderen Menschen auf dieser Welt teilte, nämlich dass Tote tot sind, weg sind und wir uns in der Trauer von ihnen verabschieden müssen. Auf der anderen Seite sagte mir Wolfgang genau das Gegenteil, nämlich dass die Toten nicht weg sind, dass sie mitten unter uns leben, zwar unsichtbar, aber dem Wesen nach voll und ganz da.
3. Überall
Übermittelt am 23. 2. 2001
„Überall“ - so unglaublich das klingt. Sie (die ´Toten´ ) bleiben und gehen nicht verloren. Niemals geht irgendetwas verloren, doch alles ändert sich, wird transformiert, bleibt in Bewegung, wird stets neu geboren. Wir ,Toten' bleiben bei Euch. Nach unserer Transformation sind wir nicht mehr sichtbar, aber unserem Wesen nach voll und ganz da. Ganz bestimmt sind wir um viele Erfahrungen reicher, ansonsten aber dieselben. Wir leben auf einer anderen Schwingungsebene und können dadurch in Sekundenschnelle größte Entfernungen überbrücken. Da alles in dieser Schöpfung schwingt und vibriert, können wir ,Toten' durch dichteste Materie hindurch.
„Überall“ - so unglaublich das klingt. Sie (die ´Toten´ ) bleiben und gehen nicht verloren. Niemals geht irgendetwas verloren, doch alles ändert sich, wird transformiert, bleibt in Bewegung, wird stets neu geboren. Wir ,Toten' bleiben bei Euch. Nach unserer Transformation sind wir nicht mehr sichtbar, aber unserem Wesen nach voll und ganz da. Ganz bestimmt sind wir um viele Erfahrungen reicher, ansonsten aber dieselben. Wir leben auf einer anderen Schwingungsebene und können dadurch in Sekundenschnelle größte Entfernungen überbrücken. Da alles in dieser Schöpfung schwingt und vibriert, können wir ,Toten' durch dichteste Materie hindurch.
Dies muss für Euch seltsam klingen, aber es ist in der Tat möglich in allem zu sein. Alles schwingt in einer Frequenz der Liebe, alles ist Freund und Partner zugleich, ob Blume, Stein, Mauer, Wolke, Wasser, Grashalm, Glocke, Luft, Feuer, Baum, Vogel... Alles ist dasselbe und doch eigenständig zugleich. Wenn ich versuche, Euch zu beschreiben, wer und wie ich jetzt bin, so gelingt mir das nur mit dem Bild der Schwingung. Ich Wolfgang, das ist Schwingung aus Geist, Herz und Seele auf einem bestimmten Kanal. Erinnert Euch zum Beispiel an meine Stimme, an die Art und Weise, wie ich gesprochen habe, wie ich betont habe, wie ich Euch dabei angesehen habe, welche Körperbewegung und Gestik ich damit verbunden habe. Bestimmtes war, ist und bleibt ganz typisch für mich - so wie für jeden anderen Menschen und ich betone an der Stelle: so wie für jeden anderen Toten.
Auch wir ,Toten' gehen nicht verloren. Da die Schwingungen von Euch und uns weit auseinander liegen, spürt, hört und seht ihr uns nicht mehr. Ich möchte Euch aber immer wieder daran erinnern: Beschäftigt Euch mit dem Unsichtbaren, dem für Euch ,Nicht-Seien den' und ihr werdet sehr bald feststellen können, dass alles war ist und ewig sein wird... "
Anmerkung Spiritquelle:
In einer der kommenden Spiritquelle Nachrichten, werden wir über einen Film berichten, der exakt aufzeigt was hier beschrieben wird... Die Toten leben weiter.
Fortsetzung in Folge 3
Wir senden sie Dir in 4-6 Wochen in der nächsten Ausgabe unserer Spiritquelle Nachrichten mit den Kapiteln:
- 4. Wo sind wir?
- 5. Die Lehre von den Schwingungen
- 6. Liebe und Schöpfung
Dieser Bericht ist wertvoll
Er macht Mut und stärkt den Glauben an das DANACH. Aufgrund seiner Länge erscheint er in 7 Folgen. Wir senden sie Dir jeweils persönlich per Mail zu.
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